Das ursprüngliche Kammerorchester Armonia Ludus wurde 2015 in Kyjiw auf Initiative des Dirigenten Mikheil Menabde gegründet, mit dem Ziel, zeitgenössische europäische Musik auf höchstem Niveau zu interpretieren. Rasch erlangte das Ensemble große Anerkennung – sowohl beim Publikum als auch bei führenden ukrainischen Komponisten wie Valentyn Silvestrov, Victoria Vita Poleva, Alla Zagaykevych, Svyatoslav Lunyov und Maxim Shalygin, mit denen Menabde eine enge künstlerische und persönliche Freundschaft verbindet.

Heute vereint Armonia Ludus herausragende Musiker der Wiener Musikszene – Mitglieder renommierter Klangkörper wie der Wiener Staatsoper, der Wiener Philharmoniker und des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich – mit den ursprünglichen Orchestermitgliedern aus Kyjiw. Diese hochkarätigen Künstler, Preisträger internationaler Wettbewerbe, sind seit 2022 in Wien ansässig und haben sich rasch als fester Bestandteil des musikalischen Lebens der Stadt etabliert.
Viele von ihnen bekleideten in ihrer Heimat führende Positionen als Konzertmeister oder Stimmführer – Rollen, die höchstes technisches Können, Musikalität und künstlerische Exzellenz erfordern.

Heute sind sie zudem in einigen der bedeutendsten österreichischen Ensembles aktiv, darunter Camerata Salzburg, Concentus Musicus Wien, Bach Consort Wien, das RSO Wien (Radio-Symphonieorchester des ORF) sowie die Wiener Staatsoper.

Unter der Leitung von Mikheil Menabde trat das Ensemble Armonia Ludus in seiner neuen Besetzung erstmals 2022 in der Lokremise St. Gallen (Schweiz) auf. 2023 folgte ein gefeiertes Konzert im Palais Ferstel in Zusammenarbeit mit der berühmten georgischen Sängerin Nino Katamadze, und 2024 debütierte das Orchester im prestigeträchtigen Wiener Musikverein.

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Mikheil Menabde:


„Wer den Klang unserer Zeit und ihre Entwicklung begreifen möchte, sollte sich unbedingt mit der Musik zeitgenössischer Komponisten aus aller Welt befassen.“

Mikheil Menabde begann seine künstlerische Laufbahn als Solist am Staatlichen Opern- und Balletttheater von Tiflis, wo er zehn Jahre lang auftrat. Seine tänzerische Ausbildung erhielt er von dem legendären Giorgi Aleksidze. Choreographen – ähnlich wie Dirigenten – lernen, Partituren zu lesen, um musikalische Strukturen tiefgehender zu verstehen. Diese Fähigkeit führte Menabde schließlich zur Musik und zum Dirigieren.

Im Alter von 25 Jahren begann er sein Studium am Staatlichen Konservatorium Tiflis und folgte dem Rat des Komponisten Giya Kancheli, seine Ausbildung an der Nationalen Musikakademie der Ukraine bei Roman Kofman fortzusetzen.

Seit 2017 lebt Menabde in Wien, wo er sein Dirigierstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) erfolgreich abschloss.
Als ständiger Gastdirigent der Philharmonie Kyjiw und des Nationalen Symphonieorchesters Georgiens ist er regelmäßig auf den bedeutendsten Festivals für zeitgenössische Musik in ganz Europa präsent und hat sich durch seine mitreißenden Interpretationen einen herausragenden Ruf erworben.

Neben seiner dirigentischen Tätigkeit ist Mikheil Menabde auch Künstlerischer Leiter und Vizepräsident des Vereins CosmoKultur.

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